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Rettung kennt keine Grenzen!

Luxemburger Rettungswagen und Hubschrauber der Bundeswehr

Luxemburger Rettungswagen und Hubschrauber der Bundeswehr, © CGDIS Luxemburg

21.07.2021 - Artikel

Luxemburgische Einsatzkräfte helfen im Ahrtal

Hochwasserkatastrophe im Westen von Deutschland


Das Wasser stieg schnell, in vielen Orten im Westen Deutschlands so schnell, dass sich einige Menschen nicht mehr retten konnten. Eine Tragödie, die in so kurzer Zeit ihren Lauf nahm. Zigtausende Häuser sind komplett zerstört, unbewohnbar, oder müssen aufwändig saniert werden. Viele Menschen werden noch vermisst.

Besonders hart traf es das Ahrtal. Hier sind mehr als 40.000 Menschen vom Hochwasser und den daraus resultierenden Schäden betroffen. Viele haben ihr komplettes Hab und Gut verloren.

Nun war jegliche Hilfe nötig.

Obwohl auch Luxemburg, besonders im Raum Echternach, schwer mit den Fluten der Sauer und Alzette zu kämpfen hatte, wurden umgehend von hier aus Rettungsteams nach Deutschland entsandt, um die dortigen Kräfte zu unterstützen.

Ein Team bestehend aus mehr als 20 Personen, darunter Einsatzleiter, Feuerwehrleute und Krankenschwestern des CGDIS, sowie Krankenwagenfahrer des Luxemburger Roten Kreuzes ist noch immer im Ahrtal im Einsatz. Auch die Luxemburger Air Rescue entsandte gleich einen Rettungshubschrauber.

Dafür möchten wir Danke sagen! Danke für den unermüdlichen Einsatz über die Landesgrenze hinaus. Das ist gelebte Nachbarschaft und eine große Hilfe für die Betroffenen!


Zerstörung im Ahrtal nach Hochwasser
Zerstörung im Ahrtal nach Hochwasser© CGDIS Luxemburg

Die Luxemburger Einsatzkräfte besprechen sich
Die Luxemburger Einsatzkräfte besprechen sich© CGDIS Luxemburg

Zerstörung im Ahrtal nach Hochwasser
Zerstörung im Ahrtal nach Hochwasser© CGDIS Luxemburg

Luxemburger Einsatzkräfte im Gespräch mit der Bundeswehr
Luxemburger Einsatzkräfte im Gespräch mit der Bundeswehr© CGDIS


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